Ein gutes Produkt braucht Zeit, deshalb darf es auch etwas kosten.
Hanns Ungar von Feines bei Ungar
Orte

Was ist ein Blog, hier gehört ein Beschreibungstext hin. Plattform zur Lokalisierung und Beschreibung von Delikatessläden sowie der Thematisierung des Themas Genusses anhand unterschiedlicher Medien.

  • Olivenhain

    Paris Priskomatis bringt einen Schwung Griechenland nach Wien. Olivenöle aus verschiedenen Gegenden seiner Heimat und sehr vielfältig im Geschmack sind hier zu finden. Daneben gibt es griechische Feinkost, vom Käse bis zum Wein.

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  • Delikroat

    Der ausgebildete Koch Mario Harapin präsentiert in seinem Geschäft Köstlichkeiten aus seinem Heimatland Kroatien. Er kennt 95 % der Hersteller persönlich. Viele von ihnen sind Freunde und Familienbetriebe, die die Freude an guten Lebensmitteln mit ihm teilen.

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  • Vinoe

    Im Vinoe werden Weine aus Niederösterreich verkauft und deshalb ist der Anteil der wundervollen Grünen Veltliner Traube mit 40 % im Sortiment besonders hoch. Dieter Bandhauer kennt die 80 bis 90 Winzer seiner etwa 300 Weine alle persönlich und kann zu jedem etwas erzählen

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  • Burgenland Vinothek

    Das Ehepaar Glöckl aus Deutschkreuz hat die eigene Genussfreude zu diesem Geschäft gebracht. Sie wollten den Weinen ihrer Heimat eine Basis in Wien bieten, um einen tieferen Einblick in diese wichtige Weingegend Österreichs zu ermöglichen.

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Genusspodcast

Folge 1: Über den Genuss

In dieser ersten Episode gehen wir das Thema Genießen einmal sehr grundlegend an. Was ist Genuss? Und wozu genießen wir? Gerade in einer Zeit, wo dieser Begriff im Übermaß genutzt wird, ist es wichtig zu umreißen, worum es überhaupt geht.
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    Folge 2: Genuss und Gesundheit

    Ist genießen gesund? Wir gehen dieser Frage nach und berichten von beeindruckenden Ergebnissen. Außerdem fragen wir uns noch, ob man genießen lernen kann - und wovon es abhängt.

  • Genusspodcast

    Folge 3: Faktoren des Genießens

    Welche Faktoren beeinflussen wie und was wir genießen? In der Folge 3 gehen wir auf sechs wichtige Faktoren ein: Die Zeit, Aufmerksamkeit, das soziale Umfeld, kulturelle Faktoren, das Drumherum oder die Gesamtgestaltung und das Alter.

  • Genusspodcast

    Folge 4: Fasten

    Wir widmen uns diesem faszinierenden Thema aus medizinischer, theologischer und praktizierter Perspektive. Unsere Recherche erläutert den tief gehenden Zusammenhang zwischen Fasten und Genießen. Zu Wort kommen u.a. die Religionswissenschaftlerin Birgit Heller, die Fastentrainerin Urlike Borovnyak und der Grandfather des Fastens Hellmut Lützner.

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    Folge 5: Food Design

    Was uns schmeckt und wie es uns schmeckt ist ein gestaltetes Erlebnis. Wir beleuchten Pfade der Manipulation und der Konstruktion. Food Design reicht von der Bearbeitung von Lebensmitteln bis zur Konstruktion von Kochutensilien. Was man noch alles darunter verstehen kann und wie es unsere Art der Vorstellung von Essen beeinflussen kann, das erfahren Sie in dieser Episode. Ein Schwerpunkt liegt diesmal auf der Fotografie. Die beiden Fotografen Michael Inmann und Michael Langoth erzählen von ihrem Metier und ihren Erfahrungen.

Weitere Hörbeiträge
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... Ihr Vergessen führt zu schlechtem Geschmack. Kochen ist älter als Sprache und begriffliches Denken. Kochen wurzelt im Instinkt, im intuitiven Handeln, im Gespür für das Richtige. Gutes Kochen entwickelt sich durch die ständige Wiederholung und die dabei gewonnene Achtsamkeit auf die kleinsten Details – und den Willen zur ständigen Verbesserung, um einen maximalen Genuss zu erreichen.
  • Eine der wenigen Möglichkeiten die Vermögenskluft zu überwinden besteht darin, dass man in anderen Kategorien denkt. Das Ziel "Lebensglück" lässt sich nämlich viel nachhaltiger durch das üben der eigenen Genussfähigkeit erreichen, als durch finanzielle Mittel. Wenn wir die berühmte "Augenhöhe" in Lebensfreude messen und nicht in Geld, dann sind die Karten neu gemischt.

    Peter Kollreider im Essay »Was? Eine politische Dimension des Genießens?«

  • Unter dem Eindruck von Klimawandel und Extremwetterlagen sowie im Antlitz globalisierten Handels vereinen sich hier tropische Zitruspflanzen grell harmonisch mit Hagebuttenzweigen, umkränzt von buschigen Goldhirse-Ärchen und weiß blühendem Wiesenkerbel. Lavendelheide, Mohnkapseln und Zierlilienvarianten, eingeflochten in ein Fiederpalmenblatt, liegen ohne Rücksicht auf den Kontext einem Geranien-Petunien-Fuchsienbouquet in verschiedenen Rosaschattierungen zugrunde.

    Verena Dürr im Essay »Das Frühstück«

  • Es gibt bestimmte Gegenden, die die Reisenden an der Nase führen können, weil sie so schmecken wie sie schmecken. Italien gehört zu diesen Gegenden; man überquert die Landesgrenze, macht Halt an der erstbesten Tankstelle, trinkt einen Kaffee, den ersten Ristretto, und der ist gut. Richtig gut.

    Satu Taskinen im Essay »Augen zu, Mund auf«

Weitere Texte
Orte in Wien

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Viel Schweizer Käse und Käsewissen findet man bei Andrzej Koch. Durch die persönlichen Bezüge, er kennt fast 80 % der Produzenten, hat jeder Käse eine Geschichte, die der ehemalige Seemann und Punkbar Betreiber gerne teilt

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Die Auswahl in dieser Vinothek ist beachtlich. Grund dafür ist der Besitzer: Die Domäne Müller ist seit 1936 als Weinhändler tätig. Neben den eigenen Produkten aus der Steiermark findet man ein beachtliches Sortiment an französischen Weinen und auch ein bisschen Feinkost.

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Die bekannte Wiener Spezialitätenmarke verkauft an dieser Stelle neben den vielfältigen eigenen Produkten auch beachtlich viel Wein im Keller und diese zu Ab-Hof-Preisen. Die Delikatessen werden in Zusammenarbeit mit kleinen Produzenten erarbeitet und unter der einheitlichen Haas-Marke angeboten.

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Das Kochamt führt hauptsächlich vom Sternenkoch und Autor Toni Mörwald entwickelte Eigenprodukte. Das Sortiment wechselt abhängig von der Saison und beinhaltet auch Produkte von anderen Herstellern, ausgewählt von Mörwald selbst.

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Die Vinothek direkt am Stephansplatz ist erfrischend anders, als man sich ein Geschäft am touristischen Hauptplatz der Stadt vorstellt. Das Vorgehen von Ludwig Köstler, kleine Hersteller mit großen Marken zu mischen, funktioniert. Es wird sehr kompetent beraten.

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Hier gibt über 80 Sorten aus der ganzen Welt zu verkosten, manche pur, andere gemischt mit zum Beispiel Mohn, Salbei, Chili, etc. Die Honige werden direkt von den Imkern bezogen. Deshalb weiß Siegfried Neubauer auch viel über die Bedingungen zu berichten

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Das Sortiment im Geschäft besteht hauptsächlich aus französischen und italienischen Weinen, die direkt importiert werden. Ein besonders Augenmerk wird auf autochthone Rebsorten gelegt. Der Sommelier des Hauses, Sergio Nodone, kann viel über Wein erzählen, über historische Details und Besonderheiten

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Paris Priskomatis bringt einen Schwung Griechenland nach Wien. Olivenöle aus verschiedenen Gegenden seiner Heimat und sehr vielfältig im Geschmack sind hier zu finden. Daneben gibt es griechische Feinkost, vom Käse bis zum Wein.

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Zwei Brüder auf kulinarischer Mission. Dario und Luca Formisano bestücken ihr Geschäft mit Feinheiten aus ihrer zweiten Heimat Italien. Der direkte Kontakt zu den Produzenten ist ihnen wichtig und auch die Geschichten zu den Waren dürfen gut gewürzt sein.

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Die Produkte von Freunden, denen Marcus Tomschitz auf seinen Reisen durch Italien begegnet ist, kann man hier kaufen. Ein besonderer Schwerpunkt wurde auf das italienische Friaul gelegt. Viele der Waren werden direkt von den Produzenten abgeholt.

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Peter Roggenhofer verkauft in seinem Geschäft vornehmlich Weine aus dem Piemont. Er wollte damit eine Antwort auf das unzureichende Angebot in Österreich geben und begann ein Netzwerk aufzubauen, das zur jetzigen Situation führte: 100 % piemontesische Weine von Winzern, die er alle persönlich kennt.

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Simon Heinisch stellt bei seinem Geschäft das Schenken in den Mittelpunkt. So sympathisch der Gedanke so auch der Besitzer. Dieser weiß einiges über die persönlich vorausgewählten Produkte zu berichten. Der Quereinsteiger bietet auch Honig und hochwertige Salben aus der eigenen Produktion

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Sein Wissen den Kunden zur Verfügung zu stellen sieht der Inhaber Hermann Sussitz als eine wesentliche Aufgabe des Geschäfts. Die Informationen und Tipps für die Anwendung sind ein wichtiger Teil der Beratung. Es gibt Feinkost, Wein, Literatur und sinnvolle Produktkombinationen.

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Seit 1932 werden hier schon Waren aller Art verkauft. Der Familienbetrieb führt »alles, was man in einem Haushalt für nötig hält, wenn man gut essen will.« Das Sortiment ist bei der Frischware saisonal geprägt und im Allgemeinen das eines Nahversorgers.

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Dass Wilhelm Baidinger von seinen Kunden so hoch geschätzt wird, hängt stark mit seiner Überzeugung zusammen, dass das Reden wichtig ist beim Einkaufen. Das Sortiment ist bewusst überschaubar gehalten und viele der verarbeiteten Produkte kommen aus der eigenen Erzeugung

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Das Ehepaar Glöckl aus Deutschkreuz hat die eigene Genussfreude zu diesem Geschäft gebracht. Sie wollten den Weinen ihrer Heimat eine Basis in Wien bieten, um einen tieferen Einblick in diese wichtige Weingegend Österreichs zu ermöglichen.

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Das Lingenhel ist mehrerlei: Stadtkäserei, Lokal und Feinkostgeschäft. Der entdeckungsfreudige Besitzer Johannes Lingenhel spricht gerne über seine Spezialitäten, die er in seiner bisherigen Laufbahn gefunden hat oder gerade dabei ist zu entdecken.

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Markus Leeb verkauft hauptsächlich Wein und Spirituosen, beides mit einem speziellen Zugang. Das Weinsortiment soll leistbar und trotzdem nicht in jedem Regal der Stadt zu finden sein. Die Spirituosen bietet er in zapfbaren, also in individuellen Mengen an.

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Rum, Whisky und mehr findet man in einer großen Auswahl und verknüpft mit einem enormen Wissen im Grand Whisky. Weil dort das Schmecken und Riechen im Vordergrund steht, hat man im Laufe der Zeit auch Spezialitäten aus Schokolade oder besondere Gewürze im Regal aufgenommen.

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Im Sortiment des Geschäfts von Brigitte Macho stehen Artikel österreichischer Betriebe, die nicht in den großen Geschäften zu finden sind. Qualität ist oberstes Gebot, und die streut die freundliche Dame in ihr ganzes Geschäft, das kurioserweise gleichzeitig ein Copy-Shop ist.

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Daniela Pavel kann einiges über ihr Käseortiment berichten, reist sie doch persönlich zu den Herstellern um die Produktionsbedingungen kennenzulernen. Die »Harmonie zwischen Natur, Tier, Mensch und Traditionen« steht im Zentrum ihres Ansatzes.

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Hier hat man sich zu jedem Produkt im Regal Gedanken gemacht und sie in Bezug auf ihre nachhaltige Erzeugung geprüft. Gemüse kommt von österreichischen Kleinbauern, auch das Brot und das Fleisch. Vieles aus dem Waldviertel, so auch der Besitzer Aron Christian Rainer.

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Christine & Berndt Martin kaufen ihre im Geschäft feilgebotene Ware direkt von Familienbetrieben in Frankreich. Diese authentische und bodennahe Verbindung mit der Kulinarik Frankreichs eröffnet ein vielfältiges Potenzial an Geschichten zu den Hintergründen der Produkte.

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Nino Crupi vertraut auf die Qualität der Waren seiner Freunde. Dementsprechend genau weiß er auch über die Hintergründe der Produkte bescheid. Der Sizilianer verkauft Waren aus seiner Heimat und auch aus familieneigenem Anbau in dieser italienischen Oase.

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Die Köstlichkeiten des Abidin Ertugrul, Inhalber des O’Terra, stammen von sehr alten Olivenbäumen. Sein kleines Geschäft widmet sich diesem feinen Obst in Ölform, mariniert, gegrillt, etc. Der Besitzer steht selber im Geschäft und erzählt gerne über die Geschichte seiner Oliven.

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Die Vinothek Pro Vino gibt es seit über 20 Jahren und dementsprechend umfangreich ist auch das Wissen der beiden Besitzer Nicoletta Casarotto und Johann Lang. Die Weingüter im Sortiment sind teilweise sehr klein und die Besitzer können haben über die meisten so Allerlei zu erzählen.

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Der Name ist Programm: Dai Golosi bedeutet frei "Bei den Feinschmeckern". Yari und Maurizio teilen ihre Funde aus Italien und die Freude darüber leidenschaftlich gerne.

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Jacques Huber hat sich auf Antipasti spezialisiert. Das Brot dazu backt er zusammen mit seinem Bruder selber. Die Produkte kommen von hierzulande oft unbekannten, italienischen Produzenten. Im Lokal kann man die Antipasti gleich probieren.

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Katrin Schedler führt Spezialitäten aus Vorarlberg, vom Käse über Schnaps bis zum Fonduegeschirr! Die Waren kommen von kleinen Betrieben, die teilweise nur ab Hof zu haben sind. Produkte mit Tradition und Geschichte stehen im Vordergrund.

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Nach einem Besuch bei Henzls Ernte freut man sich darüber, dass man der Natur und ihren Schätzen eine Spur näher gekommen ist. Hier findet man Unzähliges, was Wald und Wiese Schmackhaftes hergeben. Das Wissen von Gertrude Henzl ist spezialisiert und tief greifend.

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Im Klemo Wein-Shop bekommt man eine wundervolle Auswahl österreichischer Rot- und Weißweine präsentiert. Auch internationale, trinkreife Spezialitäten sind vorhanden. Die Beratung ist exzellent, und man kann auch ohne professionellem Vokabular eine Unterhaltung über Wein führen.

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Marin Zumbulev hat sich zur Aufgabe gemacht, die Wissenslücke über die Top-Weine Bulgariens in Wien zu schließen. Beim Sortiment ist neben dem Geschmacksurteil oft auch das Bauchgefühl des vielseitigen und freundlichen Inhabers ausschlaggebend.

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Helene ist das Zusammenbringen von und der Kontakt mit Menschen besonders wichtig. In dem von ihr geführten Gemeinschafts-Geschäft in der Kettenbrückengasse verkauft sie ihr Obst und Gemüse sowie Waren von befreundeten Kleinstproduzenten.

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Wenn man die Gastfreundschaft unserer südlichen Nachbarn schätzt, dann fühlt man hier wohl. Das Sortiment der lebensfreudigen Betreiber ist spezialisiert auf Produkte aus Süditalien und sie sind stolz auf die persönliche Beziehung zu den Herstellern ihrer feinen Ware

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Wer es gerne scharf mag, kommt an der Chili Werkstatt nicht vorbei. Die Besitzer Simone Taschée und Klaus Postmann sind geprüfte Feinschmecker und wissen viel von der Schärfe und ihre Eigenheiten zu erzählen

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Der Fokus liegt in diesem Geschäft auf nachhaltig und in der Stadt produzierte Lebensmittel, vor allem Fisch! Die drei Idealisten Gert, Siegfried und Jakob versuchen den Widerspruch aus der Kombination »urban« und »Landwirtschaft« zu glätten

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Der nette Gastgeber Lorenz Schrei alleine bewirkt schon, dass man in diesem Geschäft manchmal länger verweilt als geplant. Es gibt eine Feinkosttheke, Nudeln, Saucen etc. und Getränke. Der Besitzer gibt auch Kleinstproduzenten der Umgebung die Chance für einen Auftritt.

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Naturweine kommen dem Wein-Ideal von Enrico Bachechi am nächsten. Deshalb importiert und verkauft er sie auch selber im 6. Bezirk. Der Weinberater vertraut auf das Zusammenspiel von Natur und Winzer. Seine Naturweine kommen hauptsächlich aus Italien.

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Schon über vier Generationen hinweg wird in der Familie Ringl Fleisch verarbeitet. Alle Wurstwaren werden im Haus hergestellt. Das Fleisch kommt aus dem Waldviertel von kleinen Landwirtschaften. Die Familie steht den Kunden auch gerne bei der Zubereitung beratend zur Seite

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Der Wiener Naschmarkt ist ein Pflichtpunkt in jedem Touristenprogramm durch Wien. Anfangs als hauptsächlich Obst und Gemüse-Markt gedacht, ist der Naschmarkt im Sommer mittlerweile zum längsten Laufsteg der Stadt geworden

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Betritt man die Manufaktur und das Geschäft von Michael Diewald, freut man sich über die bunte Vielfalt an essbaren Blüten. Besonders fasziniert den Besitzer die Kombination aus optischer Auffälligkeit und Aromenvielfalt.

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David Schusters Geschäft ist voller anspruchsvoller, extravaganter Ideen, voller Spezialitäten aus Frankreich, die man nicht überall findet. Sein umfangreiches Hintergrundwissen teilt er gerne mit den Kunden.

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Im Grand Cru gibt es Spirituosen und ausgewählte Delikatessen, auf deren exklusiven Charakter man Wert legt, so Julia Wagenhofer. Wie der Name des Geschäfts andeutet, spielen Champagner und Schokolade eine besondere Rolle.

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Schokolade als Gesamtkunstwerk gedacht und in vielen erdenklichen Geschmacks-Varianten findet man im Schokov. Thomas Kovazh spürt den Aromen nach und erzählt seinen Kunden bei Bedarf bis ins Detail von den Schokoladen dieser Welt.

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Der ausgebildete Koch Mario Harapin präsentiert in seinem Geschäft Köstlichkeiten aus seinem Heimatland Kroatien. Er kennt 95 % der Hersteller persönlich. Viele von ihnen sind Freunde und Familienbetriebe, die die Freude an guten Lebensmitteln mit ihm teilen.

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Helmut Hochwallner hat sein Hobby Delikatessen aufzustöbern und einzukaufen zum Beruf gemacht. Durch seine Gusto-Reisen in Istrien, »den ehemaligen Kronländern« und Österreich kennt er auch beinahe sämtliche Produzenten persönlich.

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Bei Harald und Andrea Firmann findet man hauptsächlich Bio-Artikel und regionale Produkte. Besonders bekannt ist man für die Käseauswahl und das Brot. Die Flexibilität in den Regalen wird als deutlicher Vorteil gegenüber den großen Einzelhandelsketten erkannt. Hier wird erzählt und zugehört.

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Sara Rizzi hat ihr Geschäft eröffnet, um nicht nur ihren eigenen Bedarf an Köstlichkeiten aus Apulien zu decken, sondern die Freude mit ihren Mitmenschen zu teilen. Mit diesem praktischen Hintergrund erzählt sie auch gerne über die Verarbeitung der Produkte in der Küche.

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Ausgehend von einer selbst organisierten Erzeuger- und Verbraucherinitiative ist dieses Geschäft am beschaulichen Spittelberg in den 80er Jahren entstanden. Der freundliche Besitzer Norbert Ulrich hat das Geschäft übernommen und die Kontakte zu den Waldviertler Biobauern weitergeführt.

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Aus dem Bedürfnis heraus etwas Wertvolles erhalten zu wollen hat Toni Agoston ein Traditionsgeschäft übernommen. Er bietet hauptsächlich saisonale Produkte aus der Steiermark, dem Burgenland, Niederösterreich, Ungarn und Italien.

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Die Leidenschaft für Wein und ein hohes Qualitätsbewusstsein stehen hinter dem Geschäft von Dominik Portune. Dabei setzt er auf Bio-Weine und biodynamische Weine mit Schwerpunkt Italien, aber auch aus Österreich oder Spanien.

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Casa Caria ist ein Kompetenzzentrum für Olivenöl in Wien. Nicht nur wird man ausgehend vom eigenen Wissensstand über dieses hochgesunde Nahrungsmittel von der Besitzerin Brigitte Pugliese und ihrem Team beraten, man kann vor Ort auch bis zu 35 reinsortige Olivenöle kosten.

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Ein kleiner ökologischer Fußabdruck und ein großer gesellschaftlicher Nutzen, das steht hinter »Der Greißler« von Alexander Obsieger. Auf Plastik wird verzichtet, dafür kann man fast alles im Geschäft unverpackt und in individuellen Mengen erwerben.

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Biere aus der ganzen Welt, ausgewählt von Max Caspar: Der Biergreissler fühlt sich allen Biertrinkern verpflichtet und setzt neben Craft Bieren von Kleinstbrauern auch auf bewährte Marken mit Tradition.

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Der Almenland Genussladen ist zweierlei: zum einen zentraler Verkaufsort von Käse der Firma Stollenkäse und zum anderen ein Schaufenster in die Delikatesswelt aus der Steiermark. Conny Bärnthaler leitet das Geschäft und beantwortet Fragen zum Käse und den Waren.

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Typisch sizilianische Spezialitäten, das gibt es hier zu finden, zu kosten und zu kaufen. Viele der Waren von Paolo Strano und Barbara Rizzuto kommen sogar aus eigener Erzeugung. Vor allem die Süßspeisen mit Honig sind Markenzeichen des sympathischen Geschäfts.

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Schweizer Käse direkt aus dem Emmental aus Kuh-, Schafs- und Ziegenmilch findet man im Geschäft von Clemens Castan. Aber Achtung, zwar gibt es hier auch das für die Region bekannten Produkt, aber interessant wird es bei den Experimenten, die die innovative Käserei wagt.

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Seit 100 Jahren gibt es an diesem Ort schon eine Greißlerei, über 25 davon unter der Führung von Frau Malaev. Die herzliche Besitzerin führt neben viel Obst und Gemüse auch eigene Spezialitäten, wie zum Beispiel Humus, Falafel oder Marmelade.

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Die Greißlerei von Stefan Kreidl gilt als Quelle guter Biere und die illustre Kundschaft bezeugt das funktionierende Geschäftsmodell: Der Besitzer setzt auf kleine Produzenten, deren Produkte er auch in kalten und warmen Speisen anbietet.

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Im Vinoe werden Weine aus Niederösterreich verkauft und deshalb ist der Anteil der wundervollen Grünen Veltliner Traube mit 40 % im Sortiment besonders hoch. Dieter Bandhauer kennt die 80 bis 90 Winzer seiner etwa 300 Weine alle persönlich und kann zu jedem etwas erzählen

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Das Wiener Rösthaus ist spezialisiert auf lange Röstzeiten sortenreinen Kaffees, ausschließlich Arabica. Helmut Brem und seine Frau Silvia Maino, geprüfte Röstmeisterin und Kaffee-Somelier, teilen ihr Wissen gerne und mit Freude.

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Dieser kleine und feine Greißler führt Produkte aus der eigenen Produktion und von Herstellern, die sie persönlich kennen. Das Sortiment ist gezielt ausgewählt und baut sich im Großen und Ganzen um ihre selbst erstellten Spezialitäten herum auf, Senf und Honig.

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Hanns Ungar führt sein Geschäft erfrischend ehrlich. Wenn man mit ihm über die Produkte spricht, funkelt die Freude an den Köstlichkeiten durch die Sätze. Weil man sein Gespür auch auf Produzentenseite schätzt, kommen die Produkte mittlerweile zu ihm.

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Authentisches Greißlerflair gibt bei Monika Adam. Lebensmittel werden hier als Mittel zum Leben verstanden und das Geschäft als Ort des sozialen Kontaktes gepflegt. Die Besitzerin bevorzugt regionale Produzenten und holt einige Waren direkt von den Herstellern.

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Im Geschäft von Maria Neubauer findet man quer durch die Lebensmittelbank Unterschiedliches, aber eines haben fast alle Produkte gemeinsam: Man findet sie selten irgendwo anders in Wien. Der Laden steckt voller Überraschungen und wundervollen Dingen.

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Die enorme Vielfalt war der Schlüssel zum Teevergnügen für Manon Kinnen. Die Besitzerin kann ihre Faszination für das traditionsreiche Getränk nachvollziehbar und authentisch mit ihren Kunden teilen. Das Probieren im Laden ist möglich und erwünscht!

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Bekannt ist das Süße Eck vor allem für die einzigartige Vielfalt an Lakritze. Madeleine Kornherr aus dem Familienunternehmen berät und hilft gerne. Eine weitere Spezialität des Hauses sind Tafelschokoladen, die zahlreich aus der ganzen Welt importiert werden.

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Das Taybat bietet köstlich Süßes, Nüsse und Kaffee aus Syrien. Der studierte Wirtschaftswissenschaftler Hisahm Hawat bringt ein Stück Heimat nach Wien und öffnet damit die Tür zu einer anregenden Welt.

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Seit über 100 Jahre verkauft die Familie Cervenka Fisch und Fischfeinkost, Salate und kleine Imbisse. Heute führt Michael Cervenka das Geschäft und setzt dabei alles auf Qualität.

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